Eintauchen in eine andere Welt
Wenn es im Winter draußen kalt und dunkel ist, kuschel ich mich gerne zu Hause auf meinem Sofa unter eine flauschige Decke und nehme ein Buch zur Hand.
Besonders gemütlich wird es, wenn draußen Regen prasselt. Dann versinke ich auch mal für einige Stunden in einer Geschichte.
Momentan lese ich „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follett. „Die Säulen der Erde“ war das erste Buch mit über 1000 Seiten, das ich mit etwa 14 Jahren gelesen habe. Das Buch habe ich damals meinem Opa aus dem Regal geklaut. Ken Follett war einer seiner Lieblingsautoren. Auch den zweiten Teil „Die Tore der Welt“ habe ich einige Jahre später geradezu verschlungen.
Gänsehaut im Laden
Leider verliere ich den Buchmarkt hin und wieder aus den Augen. Ich wusste deshalb gar nicht, dass Ken Follett an die Reihe anknüpft und bald der dritte Teil erscheinen soll. Könnt ihr euch meine Begeisterung vorstellen, als ich in der Buchhandlung meines Vertrauens in Rodenberg vor den Regalen stand und das Cover erblickte? Schon optisch passte es zu seinen Vorgängern. Beinahe erfürchtig nahm ich das Buch aus dem Regal und schaute auf die Rückseite. Und tatsächlich geht es wieder um das mittelalterliche Kingsbridge, in dem ich schon auf so vielen Seiten verweilte. Mit den Worten „1558. Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt“ beginnt der Klappentext. Ich glaube, ich hatte sogar etwas Gänsehaut. „Na, Zeit für einen neuen Roman?“, sagt der Fachverkäufer mit einem vielsagenden Blick auf meine Auswahl. Ich weiß sofort, dass er auch jemand ist, der gerne über Stunden in ein Buch versinkt.
Ich liebe es mich in gute Geschichten zu vertiefen. Und umso schöner ist das Gefühl, wenn man nach einigen Jahren wieder in so eine Buchreihe eintauchen kann und die Geschichte an den bekannten Schauplätzen fortsetzt. Denn nach zwei Büchern mit insgesamt über 2000 Seiten habe ich das Gefühl, Kingsbridge zu kennen. Auch wenn die Geschichten immer mit großem zeitlichen Abstand spielen. Der erste Teil führt in das mittelalterliche England im 12. Jahrhundert, wo die Kathedrale erbaut wird. Rund 200 Jahre später spielt der zweite Teil zu Fuße des imposanten Bauwerks. Die Protagonisten sind Nachfahren der vorherigen Hauptfiguren. Alles fühlt sich irgendwie vertraut an.
Und dann schlage ich die ersten Seiten meines neuen Buches auf, lese mich in das erste Kapitel, und stehe gedanklich wieder vor den Mauern und Türmen der beeindruckenden Kathedrale. Ich kuschel mich also noch etwas fester in meine Decke, trinke einen Schluck Tee, und schaue, wohin mich die Geschichte dieses mal führt.
Wenn es im Winter draußen kalt und dunkel ist, kuschel ich mich gerne zu Hause auf meinem Sofa unter eine flauschige Decke und nehme ein Buch zur Hand. Besonders gemütlich wird es, wenn draußen Regen prasselt. Dann versinke ich auch mal für einige Stunden in einer Geschichte.

Eine flauschige Decke und
ein heißer Tee gehören dazu!
Momentan lese ich „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follett. „Die Säulen der Erde“ war das erste Buch mit über 1000 Seiten, das ich mit etwa 14 Jahren gelesen habe. Das Buch habe ich damals meinem Opa aus dem Regal geklaut. Ken Follett war einer seiner Lieblingsautoren. Auch den zweiten Teil „Die Tore der Welt“ habe ich einige Jahre später geradezu verschlungen.
Gänsehaut im Laden
Leider verliere ich den Buchmarkt hin und wieder aus den Augen. Ich wusste deshalb gar nicht, dass Ken Follett an die Reihe anknüpft und bald der dritte Teil erscheinen soll. Könnt ihr euch meine Begeisterung vorstellen, als ich in der Buchhandlung meines Vertrauens in Rodenberg vor den Regalen stand und das Cover erblickte? Schon optisch passte es zu seinen Vorgängern. Beinahe erfürchtig nahm ich das Buch aus dem Regal und schaute auf die Rückseite. Und tatsächlich geht es wieder um das mittelalterliche Kingsbridge, in dem ich schon auf so vielen Seiten verweilte. Mit den Worten „1558. Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt“ beginnt der Klappentext. Ich glaube, ich hatte sogar etwas Gänsehaut. „Na, Zeit für einen neuen Roman?“, sagt der Fachverkäufer mit einem vielsagenden Blick auf meine Auswahl. Ich weiß sofort, dass er auch jemand ist, der gerne über Stunden in ein Buch versinkt.
